Freitag, 21. November 2014

***DiesesundJenesamFreitag***

Hallo Ihr Lieben,

heute geht es nun weiter mit unserem Thema, rund um das eigene Gewicht und warum Gewichtsreduktion oftmals  so schwer ist und das Fehlverhalten (wenn man es denn so nennen will), dass wir nicht abnehmen, nicht immer nur bei uns zu suchen ist. Aber in unserer Verantwortung liegt es, informiert zu sein und entsprechende Schlüsse aus diesen Informationen zu ziehen und dann unser Verhalten zu ändern und damit nicht nur unsere Gesundheit, sondern letztlich auch unser Gewicht, zum "Guten" zu verändern.

Am letzten Freitag habe ich Euch ein wenig über Aluminium erzählt, wo es überall enthalten ist und wie es unsere Gesundheit und damit auch die Gewichtsreduktion beeinflussen, ja sogar verhindern und schädigen kann. 

Heute beleuchte ich mal die Auswirkungen von Kunstoff auf uns. Kunstoff umgibt uns im alltäglichen Leben überall und ist auch überhaupt nicht mehr weg zu denken. Lauft mal ganz bewusst mit offenen Augen durch Eure Wohnung und schaut Euch mal an, was da so alles aus Kunststoff ist...
Ihr werdet mehr als überrascht sein :o

Schon seit dem Jahr 2010 wird vor bestimmten Stoffen im Kunststoff gewarnt, die absolut schädlich für menschliche Körper sind. So wie in diesem Beitrag.



Weiter geht es mit einem Filmchen aus dem Jahr 2012. Die Schadstoffe sind noch immer im Kunststoff enthalten und niemand unternimmt wirklich etwas dagegen. Außer, dass vielleicht ein entsprechendes Filmchen gedreht wird und dann im späten Abendprogramm auf einem der nicht so häufig gesehenen Sender gesendet wird. Upps...



Doch wer meint, danach war Schluss mit den Schadstoffen im Kunststoff, hier noch ein Film aus dem Jahr 2013. Problem verschoben nicht behoben...



Besonders beeindruckend fand ich den Film Plastic Planet, den ich Euch hier nicht vorenthalten will. Er ist etwas länger und man muss sich schon konzentrieren, wenn man ihn anschaut, bügeln nebenbei funktioniert nicht so wirklich. Dieser Film lässt einen aber ziemlich nachdenklich zurück. Bei mir hat er bewirkt, dass ich wieder etwas ernsthafter nach Alternativen suche.


Wer nun meint, o.K. wenn das so ist dann werfe ich doch einfach alles was aus Plastik ist, aus meinem Haushalt raus...
Der sollte sich diesen Film noch ansehen, denn so einfach ist das nun auch wieder nicht.


Das man sein Plastik im Haushalt aber durchaus reduzieren kann, wird hier deutlich.



So, nun habe ich Euch mit Infos regelrecht vollgestopft, aber es muss sein. Denn nur wer informiert ist, kann etwas ändern. In unserem Fall, das eigene Gewicht.  Es dürfte jedem einleuchten, dass, wenn unser Körper mit Bisphenol A und den anderen Stoffen zu kämpfen hat, dann kann er sich wohl kaum um die eigene Fettbekämpfung kümmern. Im Übrigen müssen sich diese Stoffe ja auch irgendwo ablagern, wenn sie nicht oder nur unzureichend ausgeschieden werden. Von den wirklich schädlichen Folgen rede ich hier mal gar nicht, denn das haben die Filmchen ja eindrucksvoll dokumentiert.

Es ist und wird  nicht wirklich einfach, sich von Kunststoff im Haushalt zu verabschieden. Aber steter Tropfen höhlt auch in diesem Fall den Stein. Ich habe in meiner Küche angefangen und erst einmal mein Tuppergedöns bis auf 2 Rührschüsseln, 2 Messbecher und ein paar kleine Döschen reduziert. Statt dessen habe ich Weckgläser zum Aufbewahren von Mehl, Zucker usw. genommen. Außerdem habe ich ausprobiert in Glasbehältern einzufrieren. Und es funktioniert. Ich freue mich immer wenn ich feststelle, was ich sonst noch so ersetzen kann. Und da ist noch eine ganze Menge Potential vorhanden. Gerade habe ich bei dem weiter unten in diesem Bericht erwähnten Online-Händler, Tastatur, Maus und Mauspad, Tischrechner aus Bambusholz entdeckt. Wer jetzt meint, das sei besonders teuer, nein, das ist es nicht. Die Maus kostet gerade mal ab 15 Euro aufwärts.  


Man muss sich aber von dem Gedanken verabschieden, alles ersetzen zu wollen und zu können. Das funktioniert nicht! Es gibt auch Gegenstände, die kann man einfach nicht austauschen und da muss man sich dann entscheiden, behalten und damit leben oder entsorgen und drauf verzichten. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Mittlerweile gibt es aber für ganz viele Haushaltsgegenstände Ersatz. Manchesmal muss man halt ein bisschen suchen, bis man es gefunden hat. Viele Dinge findet man auch bei einem großen Online Händler, nämlich diesem:

Mein Fazit an dieser Stelle, bitte blos nicht entmutigen lassen und den Kopf in den Sand stecken. Das Ziel beginnt immer mit dem ersten Schritt oder den ersten kleinen Schrittchen ;)

Ich wünsche Euch jetzt trotz der Fülle an Informationen ein schönes Wochende und einen guten Start in eine etwas plastikfreiere und damit gesundere und schlankere Zukunft. 

Am nächsten Freitag geht es dann um unser Trinkwasser, denn es heißt ja immer, wir sollen viel trinken, denn nur so nimmt man ab. Aber ist das auch wirklich so und ist es tatsächlich gesund, soviel von unserem reinen, sauberen Trinkwasser zu sich zu nehmen?

Liebes Grüßle an Euch Eure Gudrun :)  .

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