Montag, 31. März 2014

Selbst gemacht

Hallo Ihr Lieben,
ich melde mich zurück. Habe Euch ja in der letzten Woche ziemlich vernachlässigt. Ging aber leider nicht anders. Ich hatte einen kleinen Ärztemarathon zu überwinden, der so ca. 2 - 3 mal im Jahr ansteht. Is nich schön aber notwendich ; ) Das Ergebnis is auch nich soooo schön, aber ich kann damit leben und steinalt werden. Und das ist doch mal was :)))
Da ich ja gerne in meiner Küche rumpansche, habe ich mal wieder was selbst gemacht. Diesmal sind es... Nun schaut selbst:


Was könnte das wohl sein? Son kleiner grüner Wurm, der vor so leckeren Törtchen liegt. Na fällts Euch ein? Nein! Nun dann kommt hier die Auflösung:
Ich habe Zahnpasta und Mundspülung selbst gemacht. Ist sowas von einfach, das hätte ich nie geglaubt und mit ein bisschen Übung hat man beides in noch nicht mal 10 Minuten fertig. Einkaufen dauert da bedeutend länger. 
Und da ich ja auf Chemie weitestgehends verzichten möchte, hat mich die liebe Franziska vom Valnöt Hus  
auf die Idee gebracht, dass ich das ja auch selbst herstellen könnte. Was sie kann, kann ich doch auch ; ) Son Dummi bin ich doch nicht : o Und so habe ich mir das entsprechende Arbeitsbuch und die Materialien von hier  
bestellt. 


Und los gings mit rühren und mixen. Und das ist dabei herausgekommen:



Lustige grüne Zahnpasta, die herrlich nach Kaugummi schmeckt und im Gegensatz zur käuflichen Zahnpasta, nix enthält was dort nicht unbedingt rein gehört.
Und weil das mit der Zahnpasta so wunderbar geklappt hat, wurde ich dann richtich mutich und hab uns sogar Mundwasser gemacht : )
Das Rezept habe ich selbst erfunden. EinbisschenStolzaufmichbin.
Ich habe mir so überlegt was im Mundwasser so drin ist. Habe mal im Drogeriemarkt auf die Rückseite der Mundwässer geschaut, was die da so drin haben und hab vor Schreck, das Mundwasser fast fallen lassen. Wozu um Himmels Willen muss da soviel Chemie drin sein? Das braucht kein Mensch und ich schon gar nicht!
Mein Mundwasser enthält nur 4 Bestandteile und das wars und glaubt mir, das ist nicht schädlich und man kann das auch aufbewahren ohne das es schimmelt. Dafür brauche ich nicht so viel Chemie. Und die Farbe ist doch echt der Knaller oder? Ich liebe dieses giftige grün. Nun ja ist Geschmackssache ;) ich gebs ja zu : )

Ganz liebes Grüßle an Euch und habt einen guten Wochenstart!
Eure Gudrun


 

Donnerstag, 27. März 2014

Im Stress

Hallo Ihr Lieben,

diese Woche habe ich leider nur ganz wenig Zeit. Ein Termin jagt den nächsten und noch ist kein Ende in Sicht.

Deshalb nur mal so ein kleines Lebenszeichen von mir.


Ich wünsche Euch noch eine schöne Restwoche und schicke Euch ganz liebe Grüßle.

Eure Gudrun : )

Montag, 24. März 2014

Back to the basics und wie man Waschmittel selbst macht

Hallo guten Morgen meine Lieben,
am Wochenende bin ich gebeten worden doch mein Rezept für das Waschpulver online zu stellen.
Waschpulver selber herzustellen ist absolut nicht schwer. Ob es preiswerter ist? Dat Schätzelken meint nein, ich sage jein. Denn für mich ist es irgendwie wichtiger, dass sie nicht so viel Chemie enthält und der Preis ist in diesem Fall eher nebensächlich. Was jetzt nicht heißt, dass ich nicht auf den Preis achte. Ich denke mal, das geht so plus/minus 0 auf. Ich müsste das jetzt ganz genau ausrechnen, aber dazu ist es noch zu früh am Morgen ; o

Das sind die Zutaten die dazu benötigt werden. Wie Ihr sehen könnt, ist das nicht viel. Unser Waschmittel besteht aus genau 2 Zutaten, die in jedem Super- oder Drogeriemarkt zu finden sind.
Da hätten wir zum Einen die Kernseife und
zum Anderen das Soda.
Wir benötigen 1 große Schüssel, einen Kochlöffel, ein luftdicht abschließendes Gefäß und eine ganz normale Küchenreibe. 
Nun reiben wir 150 bis 200 g Kernseife. Wer will kann auch Olivenölseife nehmen, aber keine stark parfümierte Seife. Das Reiben selbst ist nicht schwer. Die Seife ist relativ weich und so geht das eigentlich problemlos.
Wenn Ihr nun die Kernseife gerieben habt, kommen noch 100 bis 125 g Soda dazu. Das war's. Alles vermengen und et voila, Ihr habt Euer erstes Waschpulver selbst hergestellt. So einfach geht das.
Hier noch mal das Ergebnis:

In dieser Woche werde ich noch selbstgemachten Weichspüler testen. Nachdem ich nun mal das Internet befragt habe, finde ich nur den Rat Essig versetzt mit natürlichem Duftöl zu nehmen. Ich weiß nicht wie die Wäsche danach riecht. Ob sie ein bisschen gewöhnungsbedürftig duftet oder gar ein bisschen müffelt...

Ich werde es in dieser Woche ausprobieren und berichten.

So nun wünsche ich Euch noch einen guten Start in die Woche und schicke Euch ein ganz liebes Grüßle.

Eure Gudrun : )

P.S. 
Wenn Ihr jetzt 60° Grad Weißwäsche habt, dann nehme ich noch 1/2 Zitronen dazu. Ich presse sie aus. Den Saft verteile ich auf einem Waschhandschuh und die ausgepresste Zitrone stecke ich da rein und verschließe den Waschhandschuh mit einer Sicherheitsnadel. Das mache ich deshalb, damit ich anschließen nicht die Zitrone in ihren Einzelteilen von der Wäsche absuchen muss. Dann die Zitrone in dem Waschhandschuh mit in die Waschmaschine stecken und mit waschen. Das wars, eine ganz natürliche Art die Wäsche weiß zu bekommen.

Freitag, 21. März 2014

Back to the basics und wie man seine Lebenshaltungskosten senken kann


Hallo Ihr Lieben,

heute schreibe ich mal wieder etwas zu meinem Lieblingsthema „Back to the basics“.

Dieses Mal habe ich mir so meine Gedanken zum Thema "Sparen" gemacht. Nun bin ich weder ein Banker, noch ein Anlageberater und schon gar kein Börsianer oder sonst irgendwer, sondern nur eine ganz normale Hausfrau, die sich so ihre Gedanken zu den verschiedensten Themen macht. 

Und deshalb will ich Euch heute mal erzählen was ich beim intensiven Nachdenken so alles herausgefunden habe, wo man  z. B. überall sparen kann. 

Da dies ein außerordentlich umfangreiches Thema ist, gibt es heute mal nur so ein paar allgemeine Tipps. Wenn Euch etwas ganz besonders interessiert, dann lasst es mich wissen. 

Ansonsten schreibe ich hier immer so in loser Abfolge mal meine Gedanken und meine Einstellung und meine Meinung zu dem Thema sparen und wie man das umsetzen kann. 

Hier nun mal mein Anfang:

Ein paar schnelle und leicht umzusetzende Tipps allgemeiner Art:

Höre ab sofort auf:
Dein sauer verdientes Geld für Schnickschnack, also Unwichtiges auszugeben. Ich meine damit nicht die Zeitung, die Du regelmäßig liest. Obwohl, wenn ich darüber nachdenke, die kann man auch online lesen. Ich lese z.B. jeden Tag die Zeitung mit den roten Buchstaben, die ja nie irgendjemand liest, über die aber immer alle Bescheid wissen, genau die ; ) lese ich seit beinahe zwei Jahren online. Und spare mir damit das Geld. Das sind zwar nur Centbeträge, aber irgendwann wird aus dem Cent, dann auch der Euro. Im Übrigen kannst Du heute fast jede Zeitung online lesen.


Frage Dich bitte: 
jedes Mal, bevor Du etwas kaufst, ob es ein Mangel oder ein Bedürfnis ist, was Du gerade verspürst. Aus eigener Erfahrung weiß ich, meist ist es ein Bedürfnis, seltener wohl ein Mangel ; ) So lassen sich auch Fehlkäufe vermeiden. Fehlkäufe sind/ist Geld, welches Du verschwendest. Ich habe lange gebraucht bis ich das nicht nur verstanden, sondern auch akzeptiert hatte, denn ich verschwende doch keine Geld, ich doch nicht, niemals nirnich ; ) 
Du benötigst bestimmt auch nicht die 10. Jeans in Deinem Kleiderschrank, oder das 40. Paar Schuhe? Ich weiß, wir Frauen haben ein Faible für Schuhe, Taschen und Kosmetika. Aber seit ich mir vor dem Kauf immer die Frage stelle, brauche ich das wirklich??? Und vielleicht noch eine Nacht drüber schlafe, auch wenn's schwer fällt, seitdem kaufe ich tatsächlich weniger, aber dafür mit mehr Qualität. Wobei, das mit der Qualität mal ein eigenes Thema wäre, denn dazu habe ich so meine ganz eigene Meinung.  Aber auch ich, ich geb‘s ja zu, arbeite noch schwer dran, seufz ; ) an der Fragestellung und der Qualität. 
Und im Umkehrschluss, die Kleidung die Du nicht mehr anziehst, kannst Du auch ins Sozialkaufhaus, in den Secondhandladen oder auf dem Flohmarkt loswerden und wenn Du ein gutes Werk tun willst, dann verschenke sie. An alle Bloggerinnen, nur mal so der Vorschlag wie wäre das? Fragt doch mal untereinander, wenn Ihr etwas zum Abgeben habt. Aber gebe Deine Kleidung, die Du nicht mehr willst, nie, niemals in die Container die überall stehen. Die Kleidung die dort drin landet, wird verkauft und landet nicht kostenlos bei Bedürftigen.

Verwende ab sofort: 
nur noch Bargeld. Man gibt sein Geld einfacher und leichter aus, wenn man nur die Karte zücken muss. Wenn Du aber ab sofort nur noch mit Bargeld bezahlst, dann siehst Du auch optisch wie Dein Geld im Geldbeutel schwindet. Das macht Dich dann schon vorsichtiger im Umgang damit. Wenn Du natürlich eine größere Ausgabe tätigst, dann ist es besser mit der Karte zu bezahlen, es macht sich nicht so gut mit einer großen Menge „Bares“ in der Handtasche rumzulaufen. Ist einfach zu gefährlich. Es könnte Dich ja jemand beobachtet haben, als Du es geholt hast. Also immer Vorsicht walten lassen.

Fange an
Deine eigenen Putz- und Spülmittel herzustellen. Das ist sehr einfach und macht richtig Spaß. Außerdem ist es viel billiger und auch viel gesünder, weil Deine selbstgemachten Produkte viel weniger oder gar keine Chemie enthalten.

Genauso kannst Du: 
auch Dein eigenes Waschmittel herstellen. Das hört sich viel komplizierter an, als es in Wirklichkeit ist. Du brauchst nicht die ganze Chemie in Deiner Wäsche. Sie wird auch ohne die ganzen Zusatzstoffe sauber und weiß. Als dat Schätzelken gestern abend nach Hause kam und sich etwas ausgeruht hatte, hat er mir mein Waschpulver gemacht. Ihm so zuzuschauen, als er die Seifenflocken hergestellt hat, das hatte schon was echt meditatives. Kannst Dir das Geld für den Entspannungskurs sparen und vielleicht in ein paar Schuhe ; ) investieren?

Und wenn Du das gemacht hast: 
und dann auch noch Spaß daran findest, dann kannst Du auch Deine eigene Kosmetik herstellen. Denn auch hier geht es mit wesentlich weniger Chemie, als Du denkst. Wir müssen nicht alle glattgezurrt und glattgebügelt und mit einem festgetackerten Lächeln rumlaufen. Trage Deine Fältchen mit Würde und einem herzlichen Lachen im Gesicht, denn sie erzählen Deine Lebensgeschichte. So ist das Leben nun mal und das ist auch gut so. 
Wenn Du natürlich mit Anfang zwanzig schon tiefe Furchen im Gesicht hast, bin ich die Letzte die sagt, trage das mit Würde, denn das wäre eine glatte Lüge. Dann tue etwas dagegen, aber das wäre mal ein anderes Thema. 
Im Übrigen stimmen die ganzen Versprechen der Kosmetikindustrie sowieso nicht. 
Ich will hier nur ein einziges Versprechen, welches meiner Meinung nach, nicht stimmt, genauer beleuchten. Man kann keine Falte mit Creme glattbügeln. Das geht nicht. Es werden sogenannte Licht reflektierende Pigmente in die Cremes gemischt und schon sieht die Haut optisch glatter aus. In Wirklichkeit ist die Falte immer noch genau da wo sie vorher auch war, sie ist nicht weg. 
Aber für den Haufen Chemie, der sich sonst noch so in der Creme befindet, bezahlst Du nicht nur viel Geld, nein was noch schlimmer ist, Du schmierst Dir das Zeug auch noch ins Gesicht. 
Die Kosmetikindustrie freut sich sehr darüber, denn sie verdient viel Geld mit Dir. Schaue Dir mal genau die Inhaltstoffe an, die ja überall draufstehen müssen, da wird Dir schwindelig. Ich stell hier mal einen Link rein, da kannst Du die Inhaltsstoffe Deiner Creme überprüfen. http://www.kosmetik-check.de/

Wenn Ihr wollt: 
und euch das Thema interessiert, stelle ich gerne meine Rezepte für o.g. Produkte online. Lasst es mich einfach wissen.

Kaufe keine 
Fertigprodukte mehr. Besorge stattdessen lieber die einzelnen Zutaten und bereite Deine eigenen Fertigprodukte zu. Z.B. in dem Du Deine Lieblingssuppe in einem wirklich großen Kochtopf für mehrere Mahlzeiten kochst und sie entweder portionsweise einfrierst oder nach guter alter Tradition in Weckgläser füllst und sterilisierst. Das hat den unschlagbaren Vorteil, dass Du keine Chemie drin hast und die Weckgläser auch ewig halten. Ist halt ein bisschen mehr Arbeit bei der Zubereitung, aber ich finde, dass sich der Aufwand lohnt : ) und das Sterilisieren geht heute wirklich einfach. 
Entweder auf die ganz praktische, einfache Art im Einkochautomat, in den Du nur noch die Gläser stellen musst und das Wasser dazu gibst. Es wird die Temperatur eingestellt und die Zeit und das wars. Dann kannst du ganz gemütlich Kaffee oder Teepause machen. Oder Du machst es im Backofen, was auch nicht schwieriger ist. Der Vorteil liegt auf der Hand, Du hast keinerlei Chemie in Deinen selbstgemachten Fertigprodukten. Und wenn Du das ein, zweimal gemacht hast, dann geht das ganz von selbst, so nebenbei mal. Glaube mir, ich habe das ausprobiert. Es funktioniert tatsächlich.

Erstelle Dir: 
einen Haushaltsplan, so dass Du immer ganz genau auf dem Laufenden bist, wieviel Du z.B.  für Lebensmittel, Miete/Hypothek, Heizkosten, Strom, Telefon und Mobiltelefon, Benzin, Gesundheit, Kleidung und Schuhe, Kosmetik und Wasch- und Putzmittel usw. ausgibst. Ich bin erstaunt wie viele Menschen immer noch nicht genau wissen, wieviel Geld sie für die monatlichen Fixkosten benötigen. Es ist mehr Geld als Du im ersten Moment denkst. Erschrick nicht darüber.

Verwende keine: 
Wegwerfprodukte mehr, es sei denn Du benötigst sie wirklich.  Dazu gehören z.B auch Putzlappen, Pappgeschirr oder Plastikgeschirr und Besteck. Wenn Euch interessiert wie ich das meine? Dann kann ich da gerne mal näher drauf eingehen.

Kaufe Deine: 
Kleidung wenn möglich in Secondhandläden, Sozialkaufhäusern und auf Flohmärkte. Wenn Du das aber nicht magst, weil es Dir unangenehme ist Kleidung zu tragen, die andere Menschen schon anhatten, so ist auch das in Ordnung. Es ist nur ein Vorschlag.

Genauso verhält: 
es sich auch wenn Du ein neues Möbelstück benötigst. Schaue doch erst einmal im  Sozialkaufhaus und auf dem Flohmarkt nach. Du wirst erstaunt sein, was Du da so alles finden kannst und vor allen Dingen auch teilweise in einer Qualität, für die Du heute in einem Möbelhaus sehr viel Geld bezahlen müsstes.  

Überprüfe:
ob Du die Kosten für Dein Mobiltelefon, den Internetanschluss, Deine Versicherungen und die üblichen monatlich wiederkehrenden Kosten senken kannst. Du wirst auch hier erstaunt sein, was man bei genauerer Überprüfung so alles einsparen kann. Wiederhole diese Überprüfung immer mal wieder.

Überlege Dir: 
wie Du Deinen Strom- und Wasserverbrauch effektiv senken kannst. Z.B. durch den Austausch Deiner Glüh- und Energiesparbirnen (die E-birnen sind zudem auch noch giftig, wenn sie zerbrechen und müssen als Sondermüll entsorgt werden). Wir haben unsere Leuchtmittel alle durch LED’s ersetzt. Die gibt es mittlerweile nicht nur in kaltweiß sondern auch in warmweiß und man merkt überhaupt nicht mehr ob es eine Glüh- Energiespar – oder LEDbirne ist. Nur noch wenn man nachschaut. 
Deinen Wasserverbrauch kannst Du durch die Nutzung von Regenwasser senken. Zum Blumen gießen musst Du nicht unbedingt Trinkwasser verwenden, dafür geht auch Regenwasser. Genauso kannst Du auch bei der Toilettenspülung sparen. Trotz Spartaste läuft immer noch zuviel Wasser den "Bach runter" ; )

In der Küche: 
kannst Du auch jede Menge Geld sparen. Aber das ist ein neues Thema, demnächst hier: )

Nun bleibt mir nur noch, Euch für heute, einen schönen, angenehmen, stressfreien Tag zu wünschen und Euch ein

ganz liebes Grüßle zu schicken.

Eure Gudrun : )

Donnerstag, 20. März 2014

Der 12tel Blick

Hallo Ihr Lieben,
heute ist mal wieder der 12tel Blick dran und hier ist das dazugehörige Foto:
März 2014
 
Januar 2014


Februar 2014


So meine Lieben, das war's für heute mit ein paar zusätzlichen Frühlingsimpressionen. Habt noch einen schönen Tag und bis morgen.
Ganz liebes Grüßle an Euch : )

Eure Gudrun

P.S. Mit einem "Herzlichen Willkommen" begrüße ich auch
Sonja Zimmer von http://sonja-zimmer.blogspot.de/ auf meinem Blog. Habe viel Spaß beim Lesen : ) 

Freitag, 14. März 2014

Ausgehfein

Hallo Ihr Lieben,

heute jibbet de Schriftfarbe ma passend zum späteren Outfit. Ja, Ihr lest richtig, ich poste heute mal mein Outfit. Ich werde hier immer mutiger ; ) gelle.
Nachdem wir nun eine Woche im Garten rumgebuddelt haben wie die Wühlmäuse, waren dat Schätzelken und meine Wenigkeit heute abend zum Essen eingeladen. Und wat macht man da so, na?...
Man macht sich fein, wäscht sich die Haare und putzt sich nicht nur die Zähne, nein auch die Fingernägel; und zieht sich auch mal was ordentliches an.
Jetzt kommt aber erst einmal ein Bild, ganz speziell für die Bine von  http://smilahome.blogspot.de/ , das habe ich versprochen. 
Die hatte nämlich in dieser Woche einen Kommentar dabei, in dem sich doch tatsächlich jemand über ungepflegte Fingernägel beschwert hat, obwohl das Foto bei der Gartenarbeit aufgenommen wurde. Statt das hübsche Blümmeken zu bewundern, wurde über die Fingernägel geschimpft die dat Blümmeken gehalten haben. Tst, tst, manche Leute sind echt mehr als gewöhnungs-bedürftig. Deshalb erkläre ich mich hiermit solidarisch und poste jetzt mal meine durch Gartenarbeit auch ungepflegten Hände. Tara da sind sie
Könnt Ihr die abgebrochenen Nägel sehen und die rissige Haut?
O.k. ich kann aber auch anders und da wir heute abend eingeladen waren habe ich mich nicht nur oben rum aufgehübscht, nein auch die Hände samt Nägeln mussten dran glauben.
Und dann konnte ich dat Schätzelken noch zu ein zwei Fotos animieren. Jetzt bin ich ja nu kein Modell und schon gar nicht mit Modellfigur und da ist das posen schon etwas schwieriger. Aber ich finde wir haben das ganz gut hinbekommen. Was meint Ihr?
Naja, wenn wir noch ein bisschen üben wird das wohl noch...
Ich wünsche Euch jetzt noch ein schönes Wochenende.
Liebes Grüßle 
Eure Gudrun :)

Donnerstag, 13. März 2014

Immer noch Gartenarbeit

Hallo Ihr Lieben,
immer noch schuften wir im Garten. Ehrlich gesagt habe ich bald keine Lust mehr. Aber da müssen wir nun durch. Da das Wetter ja zum Wochenende schlechter werden soll, müssen wir nun zum Endspurt kommen.
Hier mal wieder ein paar Vorher/Nachher Bilder.
Vorher
Nachher
Vorher
Nachher
Vorher
Nachher
Vorher
Nachher
Vorher
Nachher
  







Wie Ihr auf den Bildern unschwer erkennen könnt, ist alles schon seeeeeeeehr alt. Manchesmal wundert es mich, dass hier noch nichts zusammengekracht ist. Aber ich habe mir von fachkundiger Seite sagen lassen, dass das Haus uns noch überdauern wird und da es nicht unser Eigentum ist, sondern wir hier nur zur Miete wohnen,  können wir auch nicht wirklich etwas gegen den Verfall tun. So versuchen wir das Beste draus zu machen.
Morgen dann, gehts zum finalen Endspurt.
Dat Schätzelken in Action



und Schatzeline hilft fleißig



und die geliebten Blümmelkes
Habt jetzt noch einen schönen Abend und tschüsschen bis morgen.
Eure Gudrun :)


Nur mal ganz kurz

folgender Dialog spielte sich vorhin zwischen dem Schätzelken und mir ab:

"Ich komme aus dem Bad und sehe noch ziemlich zerknautscht aus. Sage zum Schätzelken, ich fühle mich heute soooooooooo alt und hässlich, bringste mich jetzt wieder in den Laden zurück?

Sagt dat Schätzelken, geht nicht, habe den Kaufbeleg verloren und außerdem ist die Umtauschfrist längst abgelaufen. 

Sag ich, son Schei.. aber auch und nun?

Meint dat Schätzelken, ich kanns ja mal bei dem großen Auktionshaus mit dem Namen eb.. versuchen, vielleicht klappts ja da?

Fordere ich, dann musste Dir aber ne tolle Beschreibung für mich einfallen lassen, sonst wirste mich nimmer los.

Meint dat Schätzelken, alles kein Problem, ich biete Dich unter der Bezeichnung, schönes Teil im Retrolook an...

Ich kann mich vor lauter Lachen schon nich mer halten, aber zu der Aussage und ich biete Dich dann im Gegenzug als Shappy Shic Produkt an, dazu bin ich noch fähig... 
: ))))))))))))))))))))))))))

 
 

Dienstag, 11. März 2014

Weiter geht's mit den Blümmelkes

In den nächsten Tagen zeige ich Euch mal Bilder von unserem Mini-Gärtchen hinter dem Haus. Momentan sieht's dort echt grauslig aus, mehr so nach Mülldeponie. Echt schlimm, ein bisschen schäm ich mich auch dafür, is nich schön...
Und damit der Schock nicht allzu groß wird, fangen wir mal ganz vorsichtig an. Heute gibt es Bilder vom Durchgang zum Gärtchen. 
Dort, wo dieser einzelnen Pflanzstein steht, ist die Grundstücksgrenze. Rechts davon, das gehört noch zu uns und links davon, das gehört schon zum Nachbarhaus. Ganz früher mal gehörten beide Häuser zusammen. Die Haushälfte die wir bewohnen war das Gesindehaus und das Nachbarhaus wurde von den Bauersleut bewohnt. 
So ein winziges Fleckchen schön und pflegeleicht zu gestalten, ist nicht so einfach. Aber dann hatte dat Schätzelken die zündende Idee.
Also Auto ausräumen und shoppen fahren... Wenn das so weitergeht müssen wir uns bald irgendwo mal so ganz schnell einen Goldesel ausleihen ; )
Aber zum Glück ist nur einmal im Jahr Frühjahr : )
Das ist nun die Ausbeute unserer Shoppingtour, die dat Schätzelken dann auch ganz brav ausgeladen hat.
Ach is dat schee... wenn dat Schätzelken Urlaub hat ;)
Ja, und dann durfte dat Schätzelken seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen, buddeln wat dat Zeuch hält...
Da wurde gemessen und vermessen und gehoben und geschoben und irgendwann sah's dann so aus
Und dann durfte ich mich mit einbuddeln und verschönern austoben. Und wie Ihr ja inzwischen wisst liebe ich Blümmelkes und Steine und das ist dabei heraus gekommen.
Alles was jetzt auf der linken Seite frei ist, gehört nicht mehr zu uns. Aber unsere Nachbarin war auch schon im Baumarkt um ihre Seite ebenfalls mit den Pflanzsteinen zu verschönern. Jetzt noch ein paar Blümmelkesbilder.
Haben die nicht eine tolle Farbe
Und die erst in lila-gelb
Morgen geht es dann weiter mit dem hinteren Garten des Grauens ;)

Wünsch Euch jetzt ein Guat's Nächtle und tschüss bis morgen.
Eure Gudrun :) 

P.S. Ganz herzlich begrüße ich die liebe Franziska und den lieben Rico von http://valnoet-hus.blogspot.de auf meinem Blog. Habt viel Spaß beim Lesen :)